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Das Komminkations- und Informationszeitalter erreicht das Gesundheitswesen!

Bei der Eröffnung der conhIT 2013 stellte Staatssekretär Ilka heute die Planungsstudie „Interoperabilität“ vor

Ziel ist eine intelligentere Nutzung von Kommunikations- und Informationstechnik im Gesundheitswesen (eHelath). Heute haben sich diverse Informationssysteme in den einzelnen Institutionen im Gesundeistswesen etabliert. Diese Insellösungen verhindern jedoch ein flächendeckendes eHelth-System, womit Übergänge zwischen den Institutionen und der Informationstransfer erschwert wird.

Dafür soll ein eHealth-System entworfen werden, welches den sicheren Austausch von Daten und die Möglichkeit der Weiterverwendung in den empfangenden IT-Systemen gewährleistet. Diese Interoperabilität soll durch einheitliche Dateninhalte und -strukturen geschaffen werden.

In diesem Zuge soll die Planungsstudie bestehende Systeme identifizieren, eine stufenweise Schaffung von interoperablen Anwendungen erarbeiten und Ressourcenbedarf ermitteln.

Besonders für die  Pflege ist dieses Thema interessant, da sie  mit verschiedenen Institutionen im Kontakt steht und Informationen austauscht. Ein interoperables Informationssystem könnte die Schnittstellen verbessern und für eine bessere Versorgungder Patienten führen.

Die Entwicklung dieses Themas bleibt also mit Spannung abzuwarten.

Autorin: Undine von Hoyningen-Huene (pm pflegemarkt.com GmbH)

Quelle:
https://publicwiki-01.fraunhofer.de/Planungsstudie_Interoperabilitaet/images/a/a9/120924_PM_69_Anlage_E-Health_-_Planungsstudie_Interoperabilitaet.pdf
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