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Archive for the ‘Pflegedienstleister’ Category

Online-Branchenbücher für Pflegedienste und Pflegeheime im Vergleich: Zahlen Oktober 2012

Oktober 19, 2012 4 Kommentare

Wann lohnt sich ein kostenpflichtiger Branchenbucheintrag für meinen Pflegedienst oder mein Pflegeheim?

Hier sehen Sie zwei Vergleichstabellen der größten speziellen (für Pflegedienste und Pflegeheime) und nicht speziellen Online-Branchenbüchern. Die vorliegende Zusammenstellung dient der Übersicht und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vollständiger Artikel auf pflegemarkt.com: Online-Branchenbücher für Pflegedienste und Pflegeheime

Sie finden jeden Monat eine neue Mitteilung mit den aktuellen Zahlen des Monats – Folgend die Sichtbarkeit für Oktober 2012

Die allgemeinen Branchenbücher mit den meisten Besuchern (Sichtbarkeit)

Allgemeine Branchenbücher Sichtbarkeit in Google
Meine Stadt 388,5 (+33,0↑)
Das Telefonbuch 167,7 (+10,7↑)
cylex.de 165,4 (-14,1↓)
Gelbe Seiten 138,0 (+2,6↑)
Klicktel 69,09 (-15,23↓)
Das Örtliche 63,61 (+2,89↑)
Stadtbranchenbuch 60,20 (+2,86↑)


Die Spezialisierten Branchenbücher mit den meisten Besuchern (Sichtbarkeit)

Spez. Branchenbücher Bereich
Sichtbarkeit  in Google
Inhaber/ Gesellschafter
Betreut.de PD.
& PH.
7,47 (-0,24↓) Care.com (USA)
Wohnen-im-
Alter.de
PH 3,80 (-0,27↓) Wohnen im Alter Internet GmbH
Weisse-Liste.de PH 1,50 (+0,19↑) Bertelsmann Stiftung
SeniorPlace.de PD.
& PH.
1,04 (-0,03↓) Seniorplace GmbH
Deutsches-Seniorenportal.de PD.
& PH.
0,96 (-0,06↓) Privatinstitut für Transparenz im Gesundheits- wesen GmbH
Info-Pflege.de
PD.
& PH.
0,74 (+0,11↑) Wolfgang Krüger
Pflege.de PD.
& PH.
0,38 (-0,07↓) web care LBJ GmbH
Domizilsuche.de PD.
& PH.
0,35 (+0,06) web care LBJ GmbH
Pflegedienst.de PD. 0,26 (+/-0,0) cfh Unfallopfer-Hilfswerk GmbH
Pflegeheim.de PH 0,10 (-0,02↓) PAUL HARTMANN AG

Hier finden Sie die Tabellen als Download: Branchenbuch Index Pflege

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PflegeAmbulanz Gabriele Majstorovic setzt auf Pflegedienst24

Oktober 10, 2012 Hinterlasse einen Kommentar

Der Pflegedienst in Lübeck & HerrnburgSeit dem 01.09. dieses Jahres ist die PflegeAmbulanz Gabriele Majstorovic Kunde bei der pm pflegemarkt.com GmbH.
Frau Majstorovic sichert sich damit die exklusive Domainadresse
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit im Netzwerk und bei den Strategie-Arbeitskreisen.

Direkt zur Webseite: Pflegedienst Lübeck

Hamburger Senioren Domizile GmbH gründet das erste Hamburger Schmerznetzwerk!

August 30, 2012 1 Kommentar

Die Hamburger Senioren Domizile GmbH gründet gemeinsam mit interessierten Netzwerkpartnern das HAMBURGER-SCHMERZNETZWERK für eine verbesserte Versorgung von Patienten mit chronischen Schmerzen.

Laut einer forsa-Umfrage leiden rund zwölf Millionen Menschen in Deutschland an chronischen Schmerzen. Mehr als ein Drittel wird diesbezüglich von Ihrem Hausarzt behandelt, obwohl es ratsam ist, bei chronischen Schmerzen durchaus einen Spezialisten zu Rate zu ziehen. Bei chronischen Schmerzen ist eine kontrollierte und vor allem lückenlose Behandlung unbedingt von Nöten. Nicht nur in der Grundversorgung sondern besonders, wenn Schmerzpatienten Versorgungsformen wechseln, wie z.B. ältere Menschen von einem Krankenhausaufenthalt in die häusliche Pflege, ist die Schmerztherapie unbefriedigend. Eine nicht passgenaue Behandlung von chronischen Schmerzen, kann für Betroffene einen großen Leidensweg zu Folge haben.

Um die Lage für Schmerz-Patienten zu verbessern, haben sich die Hamburger Senioren Domizile zur Gründung des ersten Hamburger Schmerznetzwerks entschlossen. Gezielt nehmen sie sich der Thematik an und bringen relevante Akteure des Gesundheitswesens zusammen um ihr Wissen über Schmerzen und Behandlungsformen auszutauschen. Es sollen regelmäßige modierierte Treffen stattfinden, denen sich idealerweise Krankenhäuser, Krankenkassen, Arztpraxen, Apotheken, ambulante Pflegedienste, Seniorenheime, Sanitätshäuser anschließen um ein Netz von Experten und Akteuren zu schaffen, die sich über die Thematik austauschen, sich unterstützen und gemeinsam für eine bessere Versorgung der Betroffenen Schmerzpatienten einsetzen.

Wir möchten unseren Netzwerkpartner mit der Verbreitung dieser Information unterstützen und hoffen dass sich ganz viele Akteure aus dem Gesundheitssytem dem Schmerznetzwerk anschließen und helfen chronische Schmerzpatienten besser zu versorgen.

Weitere Informationen zum Schmerznetzwerk: jennifer.kohler@hamburger-senioren-domizile.de

Online-Branchenbücher für Pflegedienste und Pflegeheime im Vergleich

Wann lohnt sich ein kostenpflichtiger Branchenbucheintrag für meinen Pflegedienst oder mein Pflegeheim?

Hier sehen Sie eine zwei Vergleichstabellen der größten speziellen und nicht speziellen Online-Branchenbüchern. Die vorliegende Zusammenstellung dient der Übersicht und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vollständiger Artikel auf pflegemarkt.com: Online-Branchenbücher für Pflegedienste und Pflegeheime

Die allgemeinen Branchenbücher mit den meisten Besuchern (Sichtbarkeit)

Allgemeine Branchenbücher Sichtbarkeit in Google
Meine Stadt 363,3
cylex.de 249,2
Das Telefonbuch 122,2
Gelbe Seiten 118,8
Klicktel 81,75
Das Örtliche 66,75
Stadtbranchenbuch 60,82
Die Spezialisierten Branchenbücher mit den meisten Besuchern (Sichtbarkeit)
Spezialisierte Branchenbücher Bereich Sichtbarkeit in Google Prov. Abolänge Inhaber/ Gesellschafter
Betreut.de PD & PH 6,958 Nein 1 Woche bis 12 Monate Care.com (USA)
Wohnen-im-Alter.de PH 4,301 Nein 12 Monate Wohnen im Alter Internet GmbH
Pflege.de PD & PH 1,835 Ja 2 Monate bis 12 Monate web care LBJ GmbH
SeniorPlace.de PD & PH 1,101 Ja k.A. Seniorplace GmbH
Weisse-Liste.de PH 1,061 Nein Unbegrenzt (kostenlos) Bertelsmann Stiftung
Deutsches-Seniorenportal .de PD & PH 0,985 k.A. k.A. Privatinstitut für Transparenz im Gesundheitswesen GmbH
Info-Pflege.de PD & PH 0,753 Nein Unbegrenzt (kostenlos) Wolfgang Krüger
Pflegedienst.de PD 0,230 k.A. Auf Anfrage cfh Unfallopfer-Hilfswerk GmbH
Domizilsuche.de PD & PH 0,184 Nein Auf Anfrage web care LBJ GmbH
Pflegeheim.de PH 0,102 k.A. k.A. PAUL HARTMANN AG

Ambulante Pflegedienste greifen zunehmend auf Leiharbeit zurück!

Trotz des großen Fachkräftemangels müssen immer mehr ambulante Pflegedienste auf die teure Leiharbeit zurückgreifen. Die offenen Stellen versprechen eine gute Bezahlung und verlässliche Arbeitsbedingungen. Doch der Arbeitsmarkt bietet zur Zeit keine Fachkräfte. Viele junge Menschen schrecken die geringe Bezahlung und die mangelnden Aufstiegschancen ab. Bei zu wenig Personal muss in der Urlaubszeit und bei Krankheit dann eine schnelle Lösung her, um die Patienten zu versorgen.

Die Leiharbeitsfirmen sind sich der Not der Pflegedienste bewusst und nehmen horende Preise für das nicht gut qualifizierte Personal. Die Pflegedienste suchen deswegen händeringend nach nach neuen Kräften und nehmen sich dafür dem gezielten Marketing an. Da die Informationssuche bei jüngeren Menschen vornehmlich über die neuen Medien wie das Internet stattfindet, bewegen sich die Pflegedienste ebenfalls dort. Mit neuen Homepages und facebook-Auftritten soll der Pflegenachwuchs akquiriert werden.

Einen innovativen Weg bietet das Pflegedienst24 Konzept, dass den Kunden ein Online-Marketing Konzept anbietet und zudem durch den Verbund von exklusiven Pflegediensten einen Austausch unter Experten gewährleistet.

Informieren Sie sich weiter unter www.pflegedienst24.info

Heimrecht in Sachsen behindert den Ausbau alternativer Wohnformen

Das Gesetz zur Regelung der Betruungs- und Wohnqualität im Alter, bei Behinderung und Pflegebedürftigkeit im Freistaat Sachsen (SächsBeWoG) wurde entgegen vieler Proteste beschlossen. Dasgesetzt regelt den stationären Bereich und soll für mehr Qualität und Kontrollen in Heimen sorgen. Seitens der Arbeiterwohlfahrt wird bemängelt, dass nur zwischen Heim und Nicht-Heim unterschieden wird und alternative Wohnformen, wie Wohngemeinschaften und betreutes Wohnen nicht unter die Vorschriften fallen. Durch die Ausschließung alternativer Wohnformen aus dem Geltungsbereich des Gesetztes, entfällt auch der Anspruch auf die Bundesförderung für diese. Die CDU-Landesfraktion begründet ihren Entschluss, admit, dass mit dem neuen Gesetz Grauzonen beseitigt werden sollen?

Wenig Akzeptanz bei Migranten gegenüber stationärer Pflege -Chancen für die ambulante Pflege

Eine Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege und des Instituts für Soziologie der Berliner Charite ergab, dass es einen großen Bedarf an Pflegeleistunge speziell für Migranten in  Deutschland gibt. Besonders für die ambulante Pflege werden Chancen gesehen.

Die Angst vor der Pflegebedürftigkeit sei größer als die Angst vor dem Tod. Die türkisch stämmigen Befragten der Studie werden lieber von Landsleuten gepflegt und möchten die „Zwangspflege“ im Heim vermeiden, weil sie fürchten sich aufgrund ihrer schlechten Deutschkenntnisse nicht verständigen zu können. Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion loben hingegen die Qualität der Pfleg in Deutschland. Dennoch ist auch bei ihnen die Ablehnung gegen stationäre Einrichtungen groß, da sie nicht von ihrer Familie getrennt leben wollen. Für Pflegedienste eröffnen sich hier große Chancen, besonders, wenn sie über personal verfügen, dass ebenfalls einen Migrationshindergrund hat und einer anderen Sprache mächtig ist. Dies ist besonders wichtig, wenn es um die Betreuung von demenzkranken Migranten geht, denn sie verlieren im Verlauf ihrer Demenz die Zweitsprache und sind nur noch über ihre Muttersprache erreichbar.

Erste Casa Reha-Klasse beendet Ausbildung an Oskar Kämmer Schule in Braunschweig

Nachwuchskräfte zu finden, gut auszubilden und weiterzubeschäftigen. Dies ist in Zeiten des Fachkräftemangels eine sehr wichtige Aufgabe der Träger von Pflegeheimen. Am 22. Juni 2012 trägt für Casa Reha eine Kooperation erste Früchte, die vor drei Jahren begann.

Weiterlesen auf pflegemarkt.com – Pressemitteilung, CASA REHA Unternehmensgruppe, 20.06.2012

Heimverzeichnis firmiert als GmbH

Juni 19, 2012 1 Kommentar

Projekt Heimverzeichnis wird von GmbH weitergeführt

Grüner Haken® für Lebensqualität im Alter erfolgreich am Markt

Swisttal, 18. Juni 2012 – Seit Mai 2012 steht das Heimverzeichnis, das Lebensqualität in Pflegeheimen und Seniorenresidenzen prüft und ein Internetportal für die Suche nach solchen Einrichtungen betreibt, auf eigenen Füßen. Bis Ende April 2012 wurde das im Jahr 2007 gestartete Projekt mit Geldern des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert und von der BIVA e.V. getragen.

„Fast zwanzig Prozent der Senioreneinrichtungen in Deutschland nehmen inzwischen am Heimverzeichnis teil. Das ist ein großer Erfolg. Mit der Gründung der Heimverzeichnis GmbH führen wir ein erfolgreiches Projekt in die wirtschaftliche und rechtliche Selbstständigkeit“, erklärt Katrin Markus, Geschäftsführerin der BIVA und geschäftsführende Gesellschafterin der Heimverzeichnis GmbH. Weitere Gesellschafter sind die BIVA e.V. und Dr. Karin Stiehr, Geschäftsführerin des Instituts für Soziale Infrastruktur (ISIS) in Frankfurt am Main, das seit 2007 das Projekt Heimverzeichnis wissenschaftlich begleitet. „Wir wollen, dass es in Zukunft noch mehr Einrichtungen gibt, in denen sich Seniorinnen und Senioren wohlfühlen können“, beschreibt Karin Stiehr das erklärte Ziel der Gesellschaft, die mit der Gründung auch die Anerkennung der Gemeinnützigkeit beantragt hat.

Die Gründung der „Heimverzeichnis GmbH – Gesellschaft zur Förderung der Lebensqualität im Alter und bei Behinderung“ ist aufgrund der hohen Beteiligung stationärer Einrichtungen folgerichtig. Die Einrichtungen schätzen den ausschließlich vom Heimverzeichnis vergebenen Grünen Haken® als Gütesiegel für Lebensqualität im Alter und melden sich regelmäßig zur Begutachtung auf Freiwilligkeit an. „Wir alle können die Prüfung nur sehr weiterempfehlen, da man am Ende dieses Tages das Verbesserungspotenzial der Einrichtung sehr genau aufgezeigt bekommt. Nur so können wir uns positiv weiterentwickeln und zu einer möglichst guten Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner beitragen“, bestätigt Nicole Eberhard, Diplom-Pflegewirtin (FH), die das Lotte-Lemke-Haus, ein Altenzentrum der Arbeiterwohlfahrt in Bad Kreuznach, leitet.

http://www.heimverzeichnis.de
Zum Start der Heimverzeichnis GmbH wurde auch die Website gründlich überarbeitet. Unter http://www.heimverzeichnis.de findet man alle Einrichtungen der stationären Langzeitpflege in Deutschland. Von den 9.931 erfassten Einrichtungen mit Adressdaten haben mehr als 2.700 auch detaillierte Leistungsbeschreibungen eingestellt. Aktuell sind 1.715 Einrichtungen als verbraucherfreundlich bewertet und können einen Grünen Haken® für Lebensqualität im Alter vorweisen. Diese Einrichtungen haben sich freiwillig zur Prüfung durch ehrenamtliche Gutachterinnen und Gutachter angemeldet. Über hundert speziell geschulte Gutachterinnen und Gutachter unterstützen das Projekt, indem sie bundesweit Senioreneinrichtungen unter den Gesichtspunkten Selbst-bestimmung, Teilhabe und Menschenwürde prüfen.

BIVA e.V.
Die BIVA wurde im Oktober 1974 von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern als Selbsthilfeorganisation zum Schutz ihrer Rechte gegründet. Das Kürzel BIVA steht für „Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung e.V.“ Als unabhängiger Selbsthilfeverband setzt sich die BIVA dafür ein, die Rechte der Bewohnerinnen und Bewohner aller Heimarten und Wohnformen zu stärken. Bis heute ist sie die einzige bundesweite Interessenvertretung für Menschen, die Wohn- und Betreuungsangebote im Alter und bei Behinderung in Anspruch nehmen.

Grüner Haken®
Der Grüne Haken® ist ein bundesweit einzigartiges Qualitätssiegel für Einrichtungen der stationären Langzeitpflege und als solches markenrechtlich vom Deutschen Patent- und Markenamt geschützt. Er garantiert, dass die nach den Merkmalen Selbstbestimmung, Teilhabe und Menschenwürde unterteilten Bewertungskriterien des Heimverzeichnisses in den Einrichtungen, die das Qualitätszeichen führen dürfen, zu mindestens 80 Prozent in jeder Kategorie erfüllt sind. Eine Begutachtung dauert durchschnittlich sechs Stunden und besteht aus einem Gespräch mit einer Leitungskraft sowie der Pflegedienstleitung, einem Gespräch mit dem Bewohnerbeirat und einer Begehung des Hauses. Einrichtungen, die den Grünen Haken bekommen haben, müssen sich nach einem Jahr erneut begutachten lassen, wenn sie weiterhin als verbraucherfreundlich gekennzeichnet bleiben wollen.

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Warum sind die Einträge in Google Place besonders für ambulante Pflegedienste interessant.

Was ist Google Place?

Seit einigen Jahren entwickelt Google ein eigenes Firmenverzeichnis als Konkurrenzprodukt zu den klassischen Branchenbüchern. Google benutzt sein Branchenbuch Google Place vor allem für lokale Suchergebnisse. Bei der Suche nach einem Pflegedienst wird die Suchanfrage sehr oft regional eingeschränkt. Z.B „Pflegedienst Bremen“ da dieser Service lokal angeboten und auch nachgefragt wird.
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